Erstmals 1654 in einem englischen Wörterbuch erwähnt, ist der Begriff Wellness heute aus den Sprachschatz nicht mehr wegzudenken. Seit den 50iger Jahren gilt er als Oberbegriff der neuartigen Gesundheitsbewegung. Heute ist der Begriff ein beliebtes Wort für sämtliche Sachen, die das Wohlbefinden verbessern sollen.
Abgeleitet von den Begriffen Well-being und Fitness bzw. Well-being und
Happiness durch die Amerikaner Dr. Kenneth H. Cooper, den
Sozialmediziner Halbert Dunn steht "Wellness" heute für verschiedenen Anwendungen im Bereich körperliche Entspannung, gesunde Ernährung, Fitness und Meditation.
Kurz gesagt den Symptomen des täglichen Stresses wie Abgespanntheit, Müdigkeit, Gereiztheit, Lustlosigkeit uvm. entgegen zu wirken und das eigene Wohlbefinden und die Zufriedenheit zu steigern.
Figurfalle Nr. 21: Aus Frust essen
"Essen ist Nahrung für die Seele." Sie können ruhig aus Frust essen, aber achten Sie dabei auf Qualität. Auch wenn die Stimmung gehoben ist, läuft die Diät meist besser.
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Figurfalle Nr. 20: Heißhungerattacken nicht einkalkulieren
Hier gilt genau das gleiche wie für den Appetit auf Süßes.
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Figurfalle Nr. 19: Hemmungslos im Restaurant schlemmen
Restaurantbesuche sind erlaubt, allerdings achten Sie darauf auf paniertes, frittiertes oder Sahnesauce zu verzichten.
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Figurfalle Nr. 18: Feiern und Einladungen nicht vorbereiten
Genießen Sie die Feier ruhig. Greifen Sie auch zu kleinen Leckereien. Essen Sie aber vorwiegend Obst und Gemüse.
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