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Schöne Haare machen attraktiv und sexy. Ob lang oder kurz gut gepflegte Haare sind immer ein echter Hingucker. Doch nur wenige haben schöne Haare.  Schädliche Umweltbedingungen, Färben, Locken und häufiges Haare waschen, schaden unseren Haaren täglich. Die Kosmetikindustrie bringt immer wieder neue Produkte zur Pflege unserer Haare auf den Markt. Dabei werden das Haar und seine Probleme in Typen unterteilt.

Haartypen:


Strapaziertes Haar:
Glanzlos, gebrochen und spröde zeigt sich Haar, das durch viele und dauerhafte schädigende chemische Einflüsse, wie zum Beispiel anhaltendes Colorieren, Dauerwellen etc. aber auch durch Umwelteinflüsse wie starke Sonneneinstrahlung, Salzwasser, Luftverschmutzung und andere in seiner Struktur angegriffen wurde.

Trockenes Haar:
Die Natur hat unser Haar mit einem schützenden Fettfilm ausgestattet, der von einer eigenen Talgdrüse produziert wird. Wenn dieser schützende Film fehlt, entweder aus natürlichen Gründen oder durch äußere Belastungen, verliert das Haar seine Feuchtigkeit und trocknet aus, so dass es ein stumpfes und sprödes Aussehen erhält.

Feines Haar:
Dünne Haare sind manchmal so fein und weich, dass sie immer ohne Fülle erscheinen und sich nicht frisieren lassen. Diese Eigenart des Haares ist keine Schädigung irgendeiner Art, sondern genetisch bedingt.

Fettendes Haar:
Wenn eine Überproduktion an Talg stattfindet, erscheint das Haar strähnig und fettig. Häufiges Waschen nimmt das überschüssige Fett aus dem Haar, regt aber zuweilen gleichzeitig die rasche Neubildung an.

Schuppen:
Sie sind die Folge einer gereizten Kopfhaut - und führen durch ständigen Juckreiz und optische Beeinträchtigungen schnell auch zu einem gereizten Menschen. Ihre Ursachen liegen entweder in äußeren Einflüssen wie z.B. trockener Heizungsluft, oder in Rückständen von Pflegemitteln auf der Kopfhaut sowie Reaktionen auf falsche und zu scharfe Shampoos.

Tipps für schönere Haare:

1. Nicht täglich die Haare waschen. Alle 2 Tage reicht, denn auch Waschen strapaziert.

2. Nicht trocken rubbeln.
    Lassen Sie die Haare sanft trocknen, am besten an der Luft und erst dann kämmen.
    Falls Sie die Haare mit dem Fön trocken, stellen Sie ihn auf die niedrigste Stufe und mit mindestens 30 cm Abstand.

3. Nicht Toupieren.
    Für Volumen lieber die Haare auf Heißwickler oder Papilotten drehen.

4. Nicht mit Sonnenlicht trocknen.
    Die Feuchtigkeit und die UV-Strahlen der Sonne bilden Wasserstoffperoxid. Das bleicht die Haare und trocknet sie aus.

5. Meerwasser schadet.
    Immer mit Süßwasser nachspülen.

6. Richtige Kämme und Bürsten benutzen.
    Breitzinkige Kämme mit abgerundeten Kanten schonen Haar und Kopfhaut.
    Weiche, abgerundete Borsten, besser Naturborsten. Holzbürsten vermeiden statische Aufladung.

7. Knoten von unten nach oben zum Haaransatz entwirren.

8. 100 Bürstenstriche für schöne Haare ist ein Ammenmärchen.