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Die traditionelle Ayurveda-Medizin kommt aus Indien. Grundlagen bildet die Typologie, die jedem Organismus zugeteilt sind. Die unterschiedlichen Energien (Vatta: Wind & Luft; Pitta: Feuer & Wasser; Karpha: Erde& Wasser) bezeichnet man als Doshas. In einem gesunden Geist sollten die Doshas harmonisch ausgeglichen sein, wenn dies nicht der Fall ist gerät der Organismus in Ungleichklang und leidet. „Das Ziel aller therapeutischen Maßnahmen ist, diese Lebenskräfte und den Fluss des Prana, der unsichtbaren Lebensenergie, die über die Nahrung und Atem in den Körper eintritt, wieder in Einklang zu bringen." Eine entscheidende Erkenntnis der Ayurveda ist das Erkennen der Auslösers einer Krankheit. Nur wenn man die Wurzel kennt, kann man beginnen die Ursache zu verstehen und schlechte Angewohnheiten abzulegen. Ein sehr wichtiger Teil der Ayurveda ist die Massage in verschiedensten Formen. In Indien gehört die Massage zum Alltag und so kommt es, dass Mütter ihre Babys massieren und Eltern, Kinder und Großeltern sich gegenseitig mit unterschiedlichen Massagetechniken das Leben erleichtern. Die am weitesten verbreitete Form der Ayurveda Massage ist Abhyanga, die Ganzkörper-Ölmassage. Die Behandlung mit sorgfältig ausgewählten Ölen ist eine Eigenheit der Ayurveda Massage und zeichnet diese in ihrer Wirkungsweise aus, denn das Öl dient nicht nur als Gleitmittel, sondern hat große medizinische Bedeutung. Aus diesem Grund wird jedes Öl mit Bedacht auf die Konstitution des Patienten, seinen Momentanzustand und die erwünschte Wirkung abgestimmt. Die Wahl des richtigen Öls beeinflusst maßgeblich die Doshas des Organismus. Bei Abhyanga beginnt der Masseur zunächst mit warmen Ölgüssen auf bestimme Körperstellen (Chakren), um dann den ganzen Körper einzuölen und mit gleichmäßigen Streichbewegungen Körper und Geist in Gleichklang zu bringen.

Figurfalle Nr. 21: Aus Frust essen

"Essen ist Nahrung für die Seele."  Sie können ruhig aus Frust essen, aber achten Sie dabei auf Qualität. Auch wenn die Stimmung gehoben ist, läuft die Diät meist besser.

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Figurfalle Nr. 20: Heißhungerattacken nicht einkalkulieren

Hier gilt genau das gleiche wie für den Appetit auf Süßes.

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Figurfalle Nr. 19: Hemmungslos im Restaurant schlemmen

Restaurantbesuche sind erlaubt, allerdings achten Sie darauf auf paniertes, frittiertes oder Sahnesauce zu verzichten. 

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Figurfalle Nr. 18: Feiern und Einladungen nicht vorbereiten

Genießen Sie die Feier ruhig. Greifen Sie auch zu kleinen Leckereien. Essen Sie aber vorwiegend Obst und Gemüse.

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