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: Im Badezimmer :: Die Badematte :
Die Badematte ist ein oft unterschätztes Stück Badekultur, die einem das Baden nicht nur angenehmer machen kann, sondern sie kann Sie auch vor Verletzungen schützen.

Eine Badematte oder ein Duschvorleger ist ein Stück Stoff, der i.d.R. vor der Dusche oder der Badewanne liegt. Zum einen nutzt man diesen, um nicht direkt auf die kalten Fliesen treten zu müssen, wenn man einen Duschgang oder ein Wannenbad hinter sich hat. Denn dann ist man für gewöhnlich aufgeheizt. Außer Sie haben eine Fußbodenheizung im Bad, wären nämlich die Fliesen dort kalt. Man tritt dann lieber auf einen kleinen Teppich o.ä., bei dem man nicht den Boden direkt berühren muss.

Zudem saugt die Badematte auch gut das Wasser auf, was ggfs. noch vom Körper tropft, während man sich mit dem Handtuch abtrocknet. Denn diese Badematte ist meistens aus einem festen Stoff mit guter Saugeigenschaft gefertigt. So entsteht keine all zu große Überschwemmung selbst bei der kleinsten Badnutzung.

Eine weitere Eigenschaft der Badematte ist, dass sie rutschhemmend sein sollte. Denn besonders gefährlich sind Badezimmerfliesen ausgerechnet dann, wenn auf ihre glatte Oberfläche noch Wasser kommt. Steigt dann jemand unachtsam in diese Mini-Pfützen, kommt man dank dem berühmten Aquaplaning, was man bereits von Autos her kennt, sehr schnell ins Rutschen. Schwere Stürze können hier die Folge sein. Daher ist es immer wichtig, eine Badematte im Bad zu haben und natürlich auch zu benutzen.

Natürlich gibt es diese auch als komplette Badezimmergarnitur, die dann meist in einem mehrteiligen Set daherkommt. Diese sind dann in einem einheitlichen Design gehalten und verleihen dem sonst ggfs. etwas steril wirkenden Badezimmer eine anmutende, fast wohnliche Atmosphäre. Egal, ob Sie nur schnell duschen wollen oder doch in der Heimsauna ein bis zwei Saunagänge machen wollen: Mit einer Badematte ist es nicht nur sicherer sondern auch angehmer - sowohl für´s Auge als auch für die Füße.

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