Navigation
Kopfzeile
hoehenmesserAbstand www.aiyoota.com eCommerce Online-Shop ShopSoftware CMS Content-Management-System WDPX-Frank Wollweber, 38855 Wernigerode, Germany

Zugegeben Schwimmen zu gehen ist etwas aufwändiger als die Sportschuhe zu schnüren und einfach loszulaufen. Bevor es losgeht, muss man ein geeignetes Schwimmbad finden und ist dort an die Öffnungszeiten gebunden.

Trotzdem:
Der Aufwand lohnt sich: Schwimmen ist unter den Ausdauersportarten diejenige, die – zumindest körperlich – den meisten Auftrieb gibt. Damit das Schwimmen kein uneffektives Geplantsche ist, sind die richtige Schwimmtechnik, regelmäßiges Training und der optimale Trainingspuls entscheidend.
Besonders, wenn sich bereits einige Kilo mehr auf die Hüften geschlichen haben (Übergewicht), ist Schwimmen empfehlenswert. Regelmäßiges moderates Training verbrennt Kalorien und Fett. Die Cholesterinwerte werden reguliert und damit sinkt das Risiko, an Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) zu erkranken.
Da der Körper zu einem großen Teil vom Wasser getragen wird, lastet das (Über-)Gewicht nicht auf den Gelenken. Gesundheitsfreundliches Rückenschwimmen ist optimal, um gelenkschonend zu trainieren, ohne dabei einen erhöhten Abrieb des Gelenkknorpels (Arthrose) zu riskieren.
Durch den Beinkraulschlag wird die Beinmuskelpumpe aktiviert und der Bluttransport zum Herzen unterstützt – das beugt Venenerkrankungen vor.
Beim Schwimmen wird von Kopf bis Fuß die gesamte Körpermuskulatur benötigt. Das kostet Energie und senkt auf natürliche Weise den Blutzuckerspiegel. Wer regelmäßig schwimmt, senkt damit das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 (Zuckerkrankheit) zu erkranken.
Spannungskopfschmerzen liegen Schulter- und Nackenverspannungen zugrunde. Diese Muskulatur wird durch die seitlichen Paddelbewegungen der Arme sanft bewegt und vermehrt durchblutet. Der Wasserdruck hat eine leichte Massagewirkung – das entspannt Körper und Kopf.
Wie alle Ausdauersportarten bringt Schwimmen das Herz-Kreislauf-System in Schwung. Durch das Training wird der Herzmuskel trainiert. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.

http://www.onmeda.de

Damit die Gesundheit von der Bewegung im Wasser profitiert, ist mindestens dreimal pro Woche eine halbe Stunde Schwimmen ratsam. Nach dem hier vorgestellten vierwöchigen Trainingsprogramm sollen Sie so weit sein, eine halbe Stunde Schwimmtraining durchzuhalten – allerdings können Sie sich zwischendurch einmal eine Minute Verschnaufpause gönnen.

Wer völlig untrainiert ist, darf sich ruhig mehr Zeit für den Einstieg nehmen: Sie müssen nicht immer genau nach Plan die Belastung von Training zu Training steigern. Sie können auch die letzte Einheit auf Ihrem Plan einmal wiederholen und erst beim Folgetraining zur nächsten Stufe wechseln. So dauert das Einsteigerprogramm zwar doppelt so lang (acht Wochen), aber es wird Ihnen auch nur halb so schwer fallen.

Wenn Sie nach dem Einsteigertraining weiterhin Schwimmen gehen, können Sie die Pause immer weiter ans Ende der Trainingseinheit verschieben, bis sie schließlich ganz auf eine Unterbrechung verzichten können.

Zwischen den einzelnen Trainingseinheiten ist ein Tag Pause zur Regeneration empfehlenswert!

Beginn der Trainingseinheit

Der Körper ist wie ein Motor: Er liebt keinen Kaltstart. Schwimmen Sie ganz locker zwei bis drei Bahnen, um auf Touren zu kommen. Danach können Sie das Tempo allmählich bis zur Ausgangsgeschwindigkeit steigern – und dann gehts mit dem eigentlichen Training los. Sie müssen keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen. Für Einsteiger geht es in erster Linie darum, bei mäßiger Belastung möglichst lange – und nicht möglichst schnell – zu schwimmen.

Mittelpunkt der Trainingseinheit

Im Mittelpunkt jeder Trainingseinheit steht jedes Mal eine Belastungssteigerung. Die Belastungsintervalle werden von Trainingseinheit zu Trainingseinheit länger, die Pausen nehmen stetig ab. Mit jeder Trainingseinheit kommen Sie dem Endziel (eine halbe Stunde Dauerschwimmen mit nur einer Minute Pause) ein kleines Stückchen näher.

Ende der Trainingseinheit

Nachdem das Tagespensum geschafft ist, sollte die Anstrengung langsam heruntergefahren werden. Cool Down nennen das die Fachleute. Schwimmen Sie sich langsam und locker aus, bis der Pulsschlag auf etwa 60 Prozent des Maximalpulses heruntergegangen ist.

Nachdem Sie aus dem Wasser gekommen sind, sind für die beanspruchten Muskeln Dehnungsübungen sinnvoll. Danach gehts zur Belohnung unter die warme Dusche.

eim Schwimmen ist es empfehlenswert, die Belastung von Herz und Kreislauf besonders im Auge zu behalten. Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining. Die Koordination der vielen Muskelgruppen ist schwieriger und damit anstrengender als bei Fortbewegungsarten wie Laufen oder Walking, die einem natürlichen Bewegungsablauf folgen. Dies kann, bis Sie eine ökonomische Schwimmtechnik erreicht haben, einen schnellen Pulsanstieg zur Folge haben.
Zudem bewirkt der Wasserdruck bei einigen Menschen, dass die Herzfrequenz um 10 bis 20 Schläge in der Minute niedriger als bei entsprechender Belastung an Land ist.
Deshalb ist Vorsicht geboten: Um eine Überanstrengung zu vermeiden, raten Experten, sicherheitshalber bei den Richtwerten für den optimalen Schwimm-Trainingspuls zehn Schläge abzuziehen.
Mindestens 60 bis 70 Prozent der maximalen Pulsfrequenz (minus zehn Schläge in der Minute!) müssen für die Fettverbrennung erreicht werden – so richtig auf Touren kommt diese aber erst nach 30 Minuten Training. Unser Trainingsprogramm führt Sie an diese magische Grenze heran!
Um etwas für die Ausdauer zu tun, sollten Sie 70 bis 80 Prozent Ihrer maximalen Pulsfrequenz (minus zehn Schläge in der Minute!) erreichen – aber nicht mehr! Wenn diese Pulsfrequenz überschritten wird, gerät der Körper in einen Versorgungsengpass: statt Fett verbrennt er für die Muskelarbeit wichtige Kohlehydrate und geht an die Sauerstoffreserven.
Die einminütigen Erholungsphasen beugen einer Überanstrengung vor. Schwimmen Sie für die Pausen an den Beckenrand, stellen Sie sich hin und erholen Sie sich kurz.

Pool-Wissen


Kann man einen Holzpool teilversenkt einbauen?
Grundsätzlich ist es möglich, einen Holzpool teilversenkt einzubauen. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass der Pool dadurch anfälliger für Schäden wird, da das Holz an den St ...

Holzpool Komplettsets
Sie können unsere Holzpools als Komplettset oder als Bausatz ohne Zubehör kaufen. Die Holzpools können Sie als Aufstellpool, als Einbaupool oder als Stahlwandpool erwerben. Unsere Holzpools eignen ...

Holz-Swimmingpools zum Aufstellen im Garten
Ein Gartentraum wird Wirklichkeit mit Ihrem eigenen Swimmingpool. Und das nicht nur mit Flair sondern - natürlich - aus Holz. So elegant sind Sie noch nie "baden" gegangen. Genießen Sie Ihre freie Z ...

Edelstahlleitern und Pooldecks - Hier beginnt der Luxus, der Spaß macht.
Gerade ein Holzpool bietet sich an, diesen zu erweitern. Während Sie bei Gummi- oder Stahlwandpools nur schwer etwas anschrauben können, kann man sehr leicht mit der richtigen Schraubenlänge z.B. f ...