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Wärme tut gut - und das sehen nicht nur Frauen so. Laut Statistik gehen ca. ein Drittel aller Bürger regelmäßig in die Sauna. Doch auch andere Formen werden immer populärer.

Die Wärmetherapie bezieht auf die verschiedenen Wellnessbereiche. Wärme lindert zum Beispiel Schmerzen und entspannt Muskeln, auch die Abwehrkräft werden durch vermehrt auftretende weiße Blutkörperchen, gestärkt.

Die Wärmetherapie wird bei verschiedenen Krankheitsleiden empfohlen.
  • chronischen Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, wie Arthrose, und Verspannungen
  • nach Massagen
  • bei psychosomatischen Erkrankungen
  • chronischen Atemwegerkrankungen
  • beginnende virale Infekte können abgeschwächt werden
  • teilweise auch zur Krebsbehandlung
Die Methoden, die dabei angewendet werden, sind sehr unterschiedlich.

heiße Rolle
Methode: trichterförmig zusammengerolltes Handtuch, innerste Schicht mit heißem Wasser übergießen und kurz das zu behandelnde Körperteil berühren
Anwendung bei: Muskelverspannungen, Tennisellenbogen

Schlammpackung
erwärmte Schlammpackungen aus Torf, Schlamm oder Fango als Einzel- oder Kombitherapie zur Massage

Paraffinbad der Hände
Methode: Hände in ca. 45 - 50 °C heißes Paraffin tauchen (mehrmals), anschließend die Hände 15-20 Minuten in Tücher einschlagen
Anwendung bei: starken Gelenkabnutzungen der Hand- und Fingergelenke

Heublumenbad
Methode: Heublumen werden mit 40 - 42 °C heißem Wasser überbrüht und ausgepresst, dann wird der Heusack für 30 - 40 Minuten auf die zu behandelnde Region gelegt
Anwendung bei: Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates

Überwärmungsbäder - nur unter strenger ärztlicher Kontrolle, weil Anwendung extrem Kreislauf belastend
Methode: Beginn des Bades bei Körpertemperatur, langsame Steigerung auf 40 - 41 °C, Dauer ca. 3ß0 - 40 Minuten, danach vorsichtige Abkühlung und viel Ruhe
Anwendung bei: beginnenden grippalen Infekten, chronischen Infektionen, Versuche auch bei Krebstherapien

Sauna, Dampfbäder


Textquelle: www.gesundheitpro.de