Die Rhythmische Massage nach Ita Wegman ist eine „klassische Massage", erweitert nach den Erkenntnissen der Anthroposophischen Medizin. Die Handgriffe der klassischen Massage werden dabei intensiviert, indem mehrere Elemente hinzugefügt werden. Diese sind in der Hauptsache: Das Gewebe wird durch weiche, fließende, saugende Griffe von der Tiefe zur Peripherie hin gelöst. Die individuelle Form der Berührung wird an die therapeutischen Gesichtspunkte des jeweiligen Krankheitsbildes und des Befundes angepasst - von kräftig bis zart, von punktuell bis flächig oder von langsam bis schnell. Das belebende rhythmische Element durchzieht sowohl die Massagegriffe als auch die Behandlungsabfolge. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt, die Eigenregulation der Lebensprozesse unterstützt.Besondere Streichungen – wie phasenverschobene Kreise und verschiedene Formen der Lemniskate – lösen und verbinden einzelne Körperpartien.
Die Rhythmische Massage bemüht sich darum, die Durchblutungsverhältnisse günstig zu beeinflussen, die Bewegung der Gewebeflüssigkeit anzuregen, Fehlspannungen in Muskel- und Bindegewebe zu regulieren, indem sie auf den Wesensgliederzusammenhang und die Bewusstseinsebenen einwirkt. Das soll dazu führen, dass sich die Atmung vertieft, die Herz-Kreislauf-Funktion verbessert, die Verdauung normalisiert und der gesunde Wach-Schlaf-Rhythmus wieder hergestellt wird.
Die Grundlage der Rhythmischen Massage bildet die Drei- bzw. Viergliederung des menschlichen Organismus gemäß dem Menschenbild der Anthroposophischen Medizin. Durch das Einbeziehen dieser Gesichtspunkte werden die konventionellen Indikationen für Massage erweitert um z.B. Behandlungen organfunktioneller Störungen (Kreislauf, Atmung, Stoffwechselorgane) sowie unterstützende Behandlungen bei Tumorleiden, aber auch bei Patienten mit heilpädagogischen und psychiatrischen Erkrankungen. Die Kontraindikationen sind ähnlich denen der klassischen Massage.
Figurfalle Nr. 21: Aus Frust essen
"Essen ist Nahrung für die Seele." Sie können ruhig aus Frust essen, aber achten Sie dabei auf Qualität. Auch wenn die Stimmung gehoben ist, läuft die Diät meist besser.
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Figurfalle Nr. 20: Heißhungerattacken nicht einkalkulieren
Hier gilt genau das gleiche wie für den Appetit auf Süßes.
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Figurfalle Nr. 19: Hemmungslos im Restaurant schlemmen
Restaurantbesuche sind erlaubt, allerdings achten Sie darauf auf paniertes, frittiertes oder Sahnesauce zu verzichten.
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Figurfalle Nr. 18: Feiern und Einladungen nicht vorbereiten
Genießen Sie die Feier ruhig. Greifen Sie auch zu kleinen Leckereien. Essen Sie aber vorwiegend Obst und Gemüse.
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