Alpträume werden definiert als Schlafstörungen mit Angstzuständen im Traum. Wer davon betroffen ist wacht häufig nachts auf und ist meist sehr schnell wieder orientiert und wach und kann sich dann auch meist an diesen furchteinflößenden Traum erinnern.
Im Kindesalter (meist so um das 5. Lebensjahr) treten Alpträume häufiger auf, manchmal sogar mehrere pro Woche oder Nacht.
Im Zusammenhang mit Alpträumen im Erwachsenenalter, die das Leben, die Sicherheit und das Selbstwertgefühl bedrohen, stehen häufig Stress, seelische und körperliche Belastungen im Zusammenhang.
Ursachen für Alpträume:
Hilfe:
Meistens verschieden Alpträume im Kindesalter wieder und im Allgemeinen sind sie auch kein Grund zu Besorgnis. Als Erwachsener können Sie zu ernsteren psychosozialen Auswirkungen führen und brauchen demnach entsprechende Behandlung.
Ursachen:
Hilfe beim Nachtschreck ist vor allem Gelassenheit, da der Nachtschreck meist harmlos ist.
Auch auf Medikamente sollte man weitestgehend verzichten, eventuell auf pflanzliche Arzneimittel zurückgreifen.
Kurzum: Der Nachtschreck kommt vorwiegend bei Kindern vor und geht mit den folgenden Jahren deutlich zurück. Meist werden Sie durch Stress ausgelöst und sind meist harmlos.
Schlafwandel:
Schlafwandeln ist ein instinktiver Vorgang, wobei die psychischen Gedanken zu einer Aktivität führen. Die Betroffenen können sich teilweise orientieren, aber an das Schlafwandeln können sie sich meist nicht. Auch hier sind vorwiegend mehr Kinder als Erwachsene Betroffen. Zwischen dem sechsten und den zwölften Lebensjahr beginnen Betroffene vorwiegend mit dem Schlafwandeln und es kann sich über mehrere Jahre hinziehen.
Ursachen können sein:
Feststellbar ist:
Schlafwandler bewegen sich meist in Richtung einer Lichtquelle. Die Orientierung ist zwar teilweise gegeben, allerdings mangelhaft.
"Essen ist Nahrung für die Seele." Sie können ruhig aus Frust essen, aber achten Sie dabei auf Qualität. Auch wenn die Stimmung gehoben ist, läuft die Diät meist besser.
mehr infoHier gilt genau das gleiche wie für den Appetit auf Süßes.
mehr infoRestaurantbesuche sind erlaubt, allerdings achten Sie darauf auf paniertes, frittiertes oder Sahnesauce zu verzichten.
mehr infoGenießen Sie die Feier ruhig. Greifen Sie auch zu kleinen Leckereien. Essen Sie aber vorwiegend Obst und Gemüse.
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