Navigation
Kopfzeile
hoehenmesserAbstand www.aiyoota.com eCommerce Online-Shop ShopSoftware CMS Content-Management-System WDPX-Frank Wollweber, 38855 Wernigerode, Germany

Alpträume werden definiert als Schlafstörungen mit Angstzuständen im Traum. Wer davon betroffen ist wacht häufig nachts auf und ist meist sehr schnell wieder orientiert und wach und kann sich dann auch meist an diesen furchteinflößenden Traum erinnern.

Im Kindesalter (meist so um das 5. Lebensjahr) treten Alpträume häufiger auf, manchmal sogar mehrere pro Woche oder Nacht.

Im Zusammenhang mit Alpträumen im Erwachsenenalter, die das Leben, die Sicherheit und das Selbstwertgefühl bedrohen, stehen häufig Stress, seelische und körperliche Belastungen im Zusammenhang.

 

Ursachen für Alpträume:

  • psychischer Stress
  • Änderung der Schlafumgebung
  • Seelische Belastung
  • auch gewisse Medikamente z.B. Psychopharmaka

Hilfe:

  • im Kindesalter hilft in der Nacht nur beruhigen und gut zureden
  • und in den nächsten Tagen ruhig über die Träume und Ängste sprechen
  • Entspannungstechniken können helfen

Meistens verschieden Alpträume im Kindesalter wieder und im Allgemeinen sind sie auch kein Grund zu Besorgnis. Als Erwachsener können Sie zu ernsteren psychosozialen Auswirkungen führen und brauchen demnach entsprechende Behandlung.

 
Häufig mit Alpträumen verwechselt wird der Nachtschreck. Darunter versteht man wiederholte Serien von nächtlichem Wachwerdens. Bis zu 5% der 4  bis 12 jährigen Kinder (Erwachsene leiden deutlich seltener daran) leiden an einer Form dieser Attacken. Erschreckend stellen Forscher fest, dass die Zahl der an Nachtschreck leidenden Kinder stetig wächst. Wann und in welcher Häufigkeit der Nachtschreck auftaucht variiert sehr stark. Die Abstände können Tage, Wochen, Monate und Jahre betragen, aber auch mehrere Tage hintereinander.
Ein alles durchdringender Panikschrei, Wimmern und Keuchen sind die ersten Anzeichen für einen Nachtschreck. Des weiteren kommen panische Angst, innere Unruhe und Erregung mit geweiteten Pupillen, Tachykardie, schnelle Atmung, Schweißausbrüchen und Gänsehaut hinzu. Die Kinder lassen sich dann nur sehr schwer beruhigen und zeigen Anzeichen von Verwirrtheit, Desorientierung und die motorischen Bewegungsabläufe sind gestört. Am nächsten Morgen können sie sich nicht mehr daran erinnern.

 

Ursachen:

  • Stress, wie Überforderung, Einschulung, unschöne Familien- und Erziehungssituationen
  • Entwicklungsbedingte und psychosoziale Einflüsse
  • Frühkindliche Hirnschädigungen
  • Aber auch positive Erlebnisse

Hilfe beim Nachtschreck ist vor allem Gelassenheit, da der Nachtschreck meist harmlos ist.

Auch auf Medikamente sollte man weitestgehend verzichten, eventuell auf pflanzliche Arzneimittel zurückgreifen.

Kurzum: Der Nachtschreck kommt vorwiegend bei Kindern vor und geht mit den folgenden Jahren deutlich zurück. Meist werden Sie durch Stress ausgelöst und sind meist harmlos.

 

Schlafwandel:

Schlafwandeln ist ein instinktiver Vorgang, wobei die psychischen Gedanken zu einer Aktivität führen. Die Betroffenen können sich teilweise orientieren, aber an das Schlafwandeln können sie sich meist nicht. Auch hier sind vorwiegend mehr Kinder als Erwachsene Betroffen. Zwischen dem sechsten und den zwölften Lebensjahr beginnen Betroffene vorwiegend mit dem Schlafwandeln und es kann sich über mehrere Jahre hinziehen.

 

Ursachen können sein:

  • Fiebererkrankungen im Kindesalter
  • Belastungen
  • Ermüdungen
  • Familiäre Vorerkrankungen

Feststellbar ist:

Schlafwandler bewegen sich meist in Richtung einer Lichtquelle. Die Orientierung ist zwar teilweise gegeben, allerdings mangelhaft.

Figurfalle Nr. 21: Aus Frust essen

"Essen ist Nahrung für die Seele."  Sie können ruhig aus Frust essen, aber achten Sie dabei auf Qualität. Auch wenn die Stimmung gehoben ist, läuft die Diät meist besser.

mehr info

Figurfalle Nr. 20: Heißhungerattacken nicht einkalkulieren

Hier gilt genau das gleiche wie für den Appetit auf Süßes.

mehr info

Figurfalle Nr. 19: Hemmungslos im Restaurant schlemmen

Restaurantbesuche sind erlaubt, allerdings achten Sie darauf auf paniertes, frittiertes oder Sahnesauce zu verzichten. 

mehr info

Figurfalle Nr. 18: Feiern und Einladungen nicht vorbereiten

Genießen Sie die Feier ruhig. Greifen Sie auch zu kleinen Leckereien. Essen Sie aber vorwiegend Obst und Gemüse.

mehr info

Matratzenwahl

Fehler: Die RSS-Daten konnten leider nicht gelesen werden. http://www.diedaune.de/deutsch/46/46/192001/rss.xml