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Tipps zum Flecken behandeln

Dienstag, 07. Juli 2009
Wie bekomme ich den Fleck wieder weg? Wie wasche ich richtig?
1. Mit Backpulver werden verschmutzte Blazer-Kragen oder Gardinen strahlend weiß
2. Butter hilft bei dem Entfernen von Teerflecken, leicht einreiben und anschließend normal auswaschen
3. Rotweinflecke lassen sich mit Hilfe von Buttermilch, Salz oder Zitrone entfernen, anschließend das Kleidungsstück in die normale Wäsche geben
4. der Tintenfleck auf der Kleidung wird mit ungekochter Milch entfernt
5. schwarze Anzugshosen sind leicht verschmutzt, mit trockenem Kaffeepulver ausbürsten so wird sie in kürze wieder schön schwarz.
6. Daunendecken oder Daunenjacken einfach mit Tennisbällen in die Waschmaschine geben und waschen die Daunen werden so nicht verklumpen
7. ein Wachsfleck auf der Kleidung? legen sie darauf ein Löschblatt und Bügeln darüber

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Allgemeine Tipps

Dienstag, 07. Juli 2009
allgemeines für den Haushalt.
1. Fenster werden am saubersten, wenn sie mit Fittwasser geputzt und mit Zeitung trocken gerieben werden
2. Handtücher werden extrem weich, indem sie über Nacht in ein Essigbad eingelegt werden, anschließend normal auswaschen
3. Striemen auf Fußböden von Schuhen mit dunkler Sohle? einfach mit einem Radiergummi weg radieren
4. Fingerabdrücke um den Lichtschalter herum werden mit farblosen Radiergummi weg radiert
5. unangenehme Gerüche aus Polster und Textilien, vertreiben sie mit einer alten Sprühflasche mit 9/10 Wasser und 1/10 Weichspüler gefüllt
6. Schubladen aus Holz klemmen nicht mehr, indem sie die Führung mir Kerzenwachs einreiben
7. bei angelaufenem Gold- oder Silberschmuck mit Asche, Zwiebelsaft oder Zahncreme einreiben, einziehen lassen und nachpolieren
8. bei Kaugummi auf Kleidung oder Möbeln, wird das Gummi vereist mit einem Eiswürfel oder Eisspray aus der Apotheke, bei kleineren Gegenständen in das Gefrierfach legen. Anschließend den Kaugummi von dem Stoff entfernen
9. Fusseln auf dem geliebtem Kleidungsstück? Mit einem großen Etikett oder einem breiten Paketklebeband lassen diese sich leicht entfernen und bleiben an der Klebefläche kleben

Hilfe bei Grünpflanzen
1. Stecken Sie Knoblauchzehen in die Blumenerde, das vertreibt Läuse.
2. Guten Blumendünger muss nicht teuer sein. Heben Sie einfach das Wasser auf, wenn Sie sich Eier kochen. Günstiger und besser geht es nicht.
3. Herrlichen Glanz auf Blätter erreichen Sie, wenn Sie die Blätter mit Bier einreiben.
Der beste Blumendünger ist Kaffeesatz in der Blumenerde. Aber vorsicht nicht alle Pflanzen vertragen ihn und er sollte um der Schimmelbildung vorzubeugen nur getrocknet unter die Erde gemischt werden.

Hausmittelchen sind auch für das Auto zu gebrauchen!
1. bei leichten Rostflecken auf Lack oder Felgen, einfach mit Cola und Küchenrolle behandeln, und der Rost löst sich
2. im Winter bei frierenden Scheiben von innen, eine Schüssel Salz, Kaffee oder ein Stück Kohle auf das Armaturenbrett stellen, das entzieht Wasser.
3. Kleberückstände auf Scheiben und Lack einfach mit Nagellackentferner entfernen


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Langstreckenlauf, Jogging

Montag, 02. Februar 2009
Das wohl beliebteste und eines der effektivsten Trainingsmethoden, um seinen Körper in Form zu bringen. (Beanspruchung von 1/3 der gesamten Muskulatur) Joggen kann man überall, ob auf einem Laufband auf dem Fitnessstudio oder im Park, Wald - eine Strecke lässt sich überall finden. Um einen Trainingseffekt zu erzielen, sollte man zwei - dreimal die Woche laufen gehen. Wer geübt ist, kann sich auch kleine Zusatzgewichte zwischen 0,5 und 1 kg an Arme und Beine befestigen und so den Trainingseffekt noch zu erhöhen. Achten Sie darauf die richtigen Schuhe zu tragen, da die Ferse mehr als dreifache vom Körpergewicht auffangen muss. Gut gepolsterte Schuhe mit Gel- oder Luftpolsterungen fangen das Gewicht gut auf.

Laufen ist im Allgemeinen gesund, doch wer planlos als Anfänger in seine Trainingseinheiten startet, verlangt seinem Körper meist zu viel ab und riskiert somit Verletzungen.

Dinge auf die Sie beim Jogging achten sollten:

Nicht zu schnell laufen:
Nicht selten begehen Anfänger den Fehler zu schnell zu laufen. Um sein Wohlbefinden und seine Fitness zu verbessern und effektiveres Training zu gewährleisten, ist es ratsamer ruhig zu laufen. Als Faustregeln kann man sich an den Spruch: "Laufen ohne Schnaufen" halten. Ein elektronischer Pulsmesser bringt allerdings mehr Sicherheit.

Medizinischer Untersuchung unterziehen:
Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden und Störungen auszuschließen, sollten sich Anfänger einem Check beim Arzt unterziehen. Vor allem Übergewichtigem, mit Krankheiten vorbelastete oder älter als 35 Jahre ist, sollte unbedingt vorher einen Arzt aufsuchen.

Für Übergewichtige ist Bewegung der richtige Weg abzunehmen, allerdings sollten Menschen mit Gewichtsproblemen mit Gehen oder Walken beginnen, um den sich nicht zu überfordern.

Falsche Schuhe:
Nur wer richtige und für den eigenen Laufstil geeignete Schuhe trägt, kann Problemen und Verletzungen vorbeugen.

Als Anfänger in eine Gruppe:
Einerseits sehr gut für die Motivation, andererseits bringt es die Gefahr zu ehrgeizig zu sein und seinen zu überlasten. Übertreiben Sie es nicht und hören Sie auf Ihren Körper.

Zu viel Training:
Gönnen Sie Ihrem Körper Pausen zum regenerieren. Sollten körperliche Anstrengung und Erholung nicht im richtigen Verhältnis stehen, ist die Gefahr auch hier für Verletzungen sehr hoch. Das häufigste Zeichen für Überforderung ist der Muskelkater.

Trinken:
Trinken Sie regelmäßig etwas. Vorzugsweise natrium- und magnesiumhaltiges Wasser oder Fruchtschorlen. Für Läufe, die weniger als eine Stunde sind, reichen die Flüssigkeitsreserven des Körpers, alles was darüber hinausgeht, bedarf einer stärkeren Flüssigkeitszufuhr. Sollte Ihr Körper Anzeichen von Muskelkrämpfe, Schwindel oder Übelkeit zeigen, kann es sich um Flüssigkeitsmangel handeln.

zu spätes Joggen:
Zwischen Sport und das zu Bett gehen sollten mindestens zwei Stunden liegen.

Laufen ohne Aufwärmen:
Aufwärmen vor dem Laufen ist nicht notwendig, das es sich beim Laufen schon um eine Art des Aufwärmens handelt. Allerdings sollten Sie Ihr Training in einem ruhigen Tempo starten.

unregelmäßiges Laufen:
Nur wer regelmäßig läuft, kann seine Leistungsfähigkeit steigern. Lassen Sie sich Zeit und finden Sie heraus auf welches Training Ihr Körper am besten reagiert.

Konzepte anderer:
Jeder Mensch ist unterschiedlich. Manche laufen lieber abends, andere morgens, manche laufen lieber im Fitnessstudio, andere lieber im Wald.
Achten Sie nicht auf andere. Wichtig ist das eigene Wohlbefinden.






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Walking/Nordic Walking

Montag, 02. Februar 2009
Übersetzt bedeutet "Walking" gehen und ist ideal für Einsteiger geeignet. Der Kreislauf kommt in Schwung und es werden fast so viele Kalorien wie beim Jogging verbrannt. Nordic Walking ist eine Unterform des klassischen Walkings, bei der durch den Einsatz von Stöcken werden zusätzlich die Oberkörpermuskeln trainiert wird. Ähnlich des Langskilaufes werden hier das rechte Bein und der linke Arm gleichzeitig nach vorn bewegt. und umgekehrt.
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Wandern, Bergwandern

Montag, 02. Februar 2009
In früheren Jahren wurde das Wandern als gute Möglichkeit gesehen die Natur zu erleben. Vorwiegend zählt heute nicht mehr der romantische Gedanke, sondern mehr die Aktivität in einer atraktiven Umgebung im Gegensatz zu Fitnessstudios. Der "Natursport" zielt auf eine langsame Ausdauersteigerung bei der man gleichzeitig seine Gelenke entlasten kann. Meist wird das Wandern mit einem kleinen Aktivurlaub verbunden. Es haben sich sogar eine Wanderclubs gegründet. Aber nicht nur einfache Wandertouren (1 Tag lang), sondern auch Fernwandertouren ( über mehrere Tage und unterschiedlichen Etappen) erfreuen sich steigender Beliebtheit.
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Radfahren, Ergometertraining

Montag, 02. Februar 2009
Durch die verschiedenen Radtypen (Mountainbike, Tourenrad, Citybike, BMX usw.) lassen sich viele Untergruppe zum Radsport finden. Auch die Kombination von Sportarten mit dem Fahrrad ist heute ganz alltäglich, wie Radball oder Radpolo.
Radfahren trainiert Herz und Kreislauf, kräftigt die Lunge und verbessert die Körperfunktionen. Es ist das perfekte Fitnessgerät die Ausdauer zu verbessern und gleichzeitig die Muskeln aufzubauen. Bein-, Bauch- und Gesäßmuskeln werden besonders beansprucht.
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Inlineskating

Montag, 02. Februar 2009
Rollerskaten, Rollerbladen) ist sowohl eine Sportart, bei der man sich auf Inline-Skates fortbewegt, als auch eine Fortbewegungsmöglichkeit als Verkehrsteilnehmer. Inline-Skates sind Rollschuhe, bei denen die Rollen in einer Reihe (engl. in line) angeordnet sind, statt wie früher bei Rollschuhen üblich paarweise nebeneinander. Der Sport wird üblicherweise auf glatten Oberflächen wie Straßen, asphaltierten Wegen, Bürgersteigen oder speziellen Plätzen ausgeführt. Seit Beginn der 90er Jahre verbreitete sich die Trendsportart von Amerika aus in der ganzen Welt. 1995 wurden in Deutschland 3,5 Millionen Inline-Skates verkauft. 1999 skatete jeder sechste Deutsche mindestens einmal pro Monat. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts gehen die Verkaufszahlen zurück.

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Eislaufen

Montag, 02. Februar 2009
Eislaufen stärkt das Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur. Diesen Ausdauersport kann die ganze Familie gemeinsam ausüben. Speziell präparierte Eisflächen sind ganzjährig befahrbar und bei Schlittschuhläufern sehr beliebt. Eislaufen festigt vor allem die Bein-, Becken- und Rückenmuskeln und schult den Gleichgewichtssinn. Anfänger lernen die richtige Gleittechnik am besten in einem Sportverein. Zum Erlernen der ersten Schritte auf dem Eis können Sie sich zu zweit gegenüber stellen, ohne sich festzuhalten. Machen Sie nun kleine Schritte, die Sie sauber aufsetzen, um nicht wegzurutschen. Versuchen Sie dann, sich mit den Füßen abzustoßen. Schauen Sie immer nach vorn. (www.barmer.de)
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Schwimmen

Montag, 02. Februar 2009
Ein gesundes Vergnügen für das ganze Jahr. Besonders gut für Menschen mit Übergewicht und Gelenkproblemen geeignet, da im Wasser der Bewegungsapparat entlastet wird. Die Sehnen, Bänder und Gelenke werden nur minimal belastet.
Brustschwimmen ist die von vielen bevorzugte Schwimmtechnik. Legen Sie den Kopf nicht in den Nacken, um die Wirbelsäule zu schonen. Atmen Sie unter Wasser aus. Wer bereits Rücken- oder Nackenbeschwerden hat, ist mit Rückenschwimmen besser beraten. Ziehen Sie den Kopf nicht zur Brust, sondern lassen Sie ihn vom Wasser tragen.
Kraulen ist der schnellste Schwimmstil. Delphin erfordert viel Kraft und Kondition, da der Antrieb von beiden Armen gleichzeitig kommt. Aquafitness ist Gymnastik im Wasser. Das Training eignet sich insbesondere auch für Rehapatienten sowie ältere und übergewichtige Menschen. (www.barmer.de)

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Skilanglauf

Montag, 02. Februar 2009
Skilanglauf ist ein hervorragendes Ausdauertraining. Es aktiviert den Stoffwechsel und stärkt die Muskulatur, ohne dabei die Gelenke zu belasten. Langlauf verbessert Koordination, Kraft und Ausdauer und kurbelt die Fettverbrennung an. Da Gelenke und Wirbel geschont werden, können auch Menschen mit gesundheitlichen Problemen auf die Loipe.
Die Bewegung beim Skilanglauf ähnelt der beim Nordic Walking (Diagonalschritt). Für Anfänger empfiehlt sich der Besuch eines Einsteigerkurses.
Beginnen Sie mit ebenen Strecken und steigern Sie sich langsam, indem Sie längere Zeit in moderatem Tempo durchhalten. Wenn Sie erschöpft sind, machen Sie Pause oder beenden die Tour. Nehmen Sie sich Verpflegung mit. Zwei Stile haben sich etabliert. "Klassisch" fahren Sie in einer gespurten Loipe. Die Skier gleiten parallel. Das "freie" Langlaufen (Skating-Stil) findet außerhalb der Loipe auf gewalzten Strecken statt. Dabei stoßen Sie sich nach hinten seitlich ab. (www.barmer.de)

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Rudern, Paddeln

Montag, 02. Februar 2009
Rudern ist ideal bei Bewegungsmangel. Es fordert bis zu 80 Prozent der Skelettmuskulatur. Besonders Rücken-, Bein- und Armmuskeln werden gekräftigt. Die Folge: mehr Kraft und Koordinationsfähigkeit. 

Rudern kann man bis ins hohe Alter. 80-jährige Vereinsmitglieder sind keine Seltenheit. Viele Ruderer haben schon in der Schulzeit begonnen. Dieser Sport ist besonders für den Schulunterricht geeignet und fördert den Teamgeist.
Die richtige Ausrüstung: Auf längeren Ruderwanderungen sind Kopfbedeckung und Sonnenschutz unerlässlich. Bei kalter Witterung ist wärmende Sportbekleidung aus Baumwolle und Kunstfasermischungen zu empfehlen.
Risiken: Bei falscher Technik, dem so genannten Kisteschieben, kann es zu Rückenbeschwerden kommen. Vorsicht auch vor Insektenstichen und Sonnenbrand. (www.barmer.de)


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Nordic Blading

Montag, 02. Februar 2009
Nordic Walking auf Rollen oder Inline-Skaten mit Stöcken – das ist Nordic Blading. Die Armbewegung steigert Ausdauer und Fitness besonders effektiv.
Durch den Stockeinsatz übertrifft Nordic Blading die Vorteile des einfachen Skatens. Nahezu alle Muskeln werden Gelenk schonend trainiert, Nackenverspannungen nachhaltig gelöst. Der Energieverbrauch ist beim Nordic Blading deutlich höher als beim Inline-Skaten .Als Nordic Blader können Sie hohe Geschwindigkeiten erreichen. Sie sollten daher sicher bremsen und fallen können. Ein Einsteigerkurs kann Ihnen helfen. Gehen Sie leicht in die Knie. Bleiben Sie im Körperlot, das heißt Fuß-, Knie- und Hüftgelenke bilden eine Linie. Die Stockspitze setzt auf Fußhöhe auf. Stoßen Sie sich mit Hilfe der Stöcke ab und lassen diese nach hinten frei ausschwingen.
Fortgeschrittene können sich auch an Steigungen probieren. Bergauf unterstützen Sie die Stöcke, bergab können Sie ähnlich wie beim Alpinski wedeln. (www.barmer.de)


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Aktuell! Frühlingsgefühle

Mittwoch, 14. Januar 2009
Der Winter geht und der Frühling kommt. Nach diesem kalten, verschneiten Winter freuen wir uns auf das was der Frühling mit sich bringt. Wir sehen die Natur wieder mit anderen Augen. Ein wunderbares Farbenspiel von Blumen und eine Geräuschkulisse von Vögeln, verzaubern uns mit Frühlingsgefühlen. Auf der grünen Wiese wollen wir alle gerne liegen. Alle möchten draußen sitzen, die langen Tage, den warmen Wind und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Beneidet werde alle die Terrasse oder Garten besitzen, denen es möglich ist, sich dort fallen und die Seele baumeln zu lassen. Doch nicht nur allein die schöne Zeit genießen sondern auch mit Freunden. An einem Feuer, vor dem Grill einfach nur die Natur genießen und die Kinder mit ruhigem Gewissen spielen lassen. Der Garten sollte ein Ort zum genießen, entspannen und wohlfühlen sein. Doch ist ihr Garten auch IHRE Wohlfühllandschaft? Mit Grill, Sauna, Lounge-Zone, Pool, Kinderspielgeräten, Wasserspielen, Deko und bequemen, entspannenden Gartenmöbeln?

Nur wenn das richtige Ambiente stimmt, können sie sich rundum wohl fühlen. Ein Gartenhaus ist aus kaum einem Garten mehr weg zu denken. Es dient als Unterschlupfgelegenheit bei schlechtem Wetter, als Schutz vor den warmen Sonnenstrahlen und als Übernachtungsmöglichkeit. Als Anbau oder Separates Gerätehaus, werden Geräte und Gartenmöbel untergestellt, um Unordnung im Garten zu vermeiden. Ist das Gartenhaus nicht mehr ansehnlich, fühlen sie sich nicht wohl oder bietet es zu wenig Platz?  Ist der Anblick nicht schön oder fehlt es an Farbe, so erinnert es immer an Arbeit. Verleihen sie ihrem Gartenhaus einen neuen Anstrich oder investieren sie in ihre Zukunft. Mit einer Wandstärke ab 40mm haben sie für eine lange Zeit Freude an ihrem Gartenhaus. Machen sie es zu einem schönen Anblick und evtl. zu einer Wohnoase für die warmen Gartentage.

Neben der Optik des Holzhauses, kann der Garten oder die Terrasse mit der richtigen Dekoration verschönert werden und den perfekten Blickfang geben. Ein Dekohighlight jedes Gartens ist oft, ein Wasserspiel. Nicht nur die Optik überzeugt, sondern auch das Geräusch des Wassers, welches die Natur zum anfassen erleben lässt.

Doch wie können sich Eltern oder Großeltern am besten entspannen, wenn die Kinder beschäftigt werden möchten? Mit Kinderspielgeräten wie einem Kinderspielhaus oder mit Schaukel & Rutsche. Damit können sie ihre Kinder den ganzen Tag beschäftigen und mit ruhigem Gewissen toben lassen. Die Kreativität der Kinder wird gefördert, wenn beim spielen die spannendsten Geschichten erfunden werden. Sind die Kinder beschäftigt, haben sie mehr Zeit für sich und der Garten bleibt von gebuddelten Löchern verschont.

Ein weiteres Highlight für Kinder ist ein Pool, für richtige Wasserratten nicht mehr weg zu denken. Doch nicht nur für die Kleinen sondern auch für die Großen ein Stück Wellness. Die Füße im Wasser baumeln lassen, sich abkühlen, schwimmen oder einfach nur mit einer Luftmatratze auf dem Wasser treiben. An warmen Sommertagen ist ein Pool für viele nicht mehr weg zu denken.

Nach der körperlichen Aktivität im Garten oder Pool ist es ein Ritual, zum Mittag- oder Abendessen mit der Familie oder Freunden, zu Grillen. Ein muss zu jeder Frühlings- und Sommerzeit. Animiert von den Nachbarn durch dessen leckeren Geruch könnten einige fast täglich grillen. Doch nur schlecht, wenn es das Wetter weniger zu lässt! In einer Grillkota können sie bei Wind und Wetter ihren Grilllüsten nachkommen. Dort können sie mit ihren Freunden und Bekannten in einem Raum sitzen und gemeinsam essen. Doch nicht nur bei nassem und windigem Wetter ist die Kota von Nutzen. Auch wenn es draußen schneit und die Grilllüste die Menschen überkommt, müssen sie nicht mehr auf den Elektrogrill ausweichen. Zu jeder Jahreszeit ist die Grillkota zu benutzen.

Ein Luxus, den sich viele für den Garten wünschen, ist ein Saunahaus. Zu jeder Tages- und Nachtzeit die Sauna nutzen können. Ohne sie mit anderen Gästen teilen zu müssen.
Zu jeder Jahreszeit bietet das Saunahaus die beste Entspannung und ist das Wellnesshighlight Nr. 1. In Verbindung mit einem Whirlpool der größte Luxus.

Anschließend auf die eigene Lounge-Zone zum entspannen und der Garten hat alles was ein Wellnessparadies zu bieten hat. Sie sind besonders bequem und der besondere Hingucker um Gäste  zu beeindrucken. Es ist die "Couch" im Garten. Hierauf kann man entspannen und relaxen. Sie gelten als Designerobjekte und machen ihre Sonnen-Terrasse zu einer Lounge, die kleine Ecke in der Laube zur Relax-Zone und der Wintergarten wird zur Chill-out-zone.

Nach allen aufgezählten möglichen Wellnessmöglichkeiten im Garten, gehören zur Grundausstattung die Gartenmöbel. Man sollte gemütlich im Garten auf dem Stuhl, an einem Tisch sitzen können. Hierbei gibt es auch wieder die verschiedensten Möglichkeiten, entweder ein Mix aus Bund zusammengewürfelten Stühlen und Tischen oder Gartenmöbel-Sets. Das wichtigste an jedem Möbelstück ist es, dass es bequem und optimal ist.

 
Machen sie Wellness in ihrem Garten in dieser schönen Jahreszeit! Vorraussetzung dafür ist es sich wohl zu fühlen, entspannen und die Seele baumeln lassen zu können. Jedoch können sie durch Sauna, Pool und Deko ihr Wohlempfinden verstärken. Aus der Winterdepression retten sie die Sonnenstrahlen im Frühling. Tanken sie nach langer Zeit die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings und steigern sie damit ihr Wohlbefinden.




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4. Schlafstörungen durch Zeitumstellung

Montag, 24. November 2008

Der Mensch folgt seiner inneren Uhr. Es gibt Menschen, die morgens um 6 fit aus dem Bett springen und sofort leistungsfähig sind. Diese „Frühaufsteher“ sind dann allerdings abends relativ schnell müde. Die so genannten „Langschläfer“ stehen morgens lieber etwas später auf und sind dann abends umso fitter. Doch zweimal im Jahr wird unsere innere Uhr durcheinander gebracht. Bei der Umstellung von Sommer- zu Winterzeit bzw. von Winter- zu Sommerzeit. Die innere Uhr wird vom Wechsel zwischen Hell und Dunkel stark beeinflusst. Denn während der Dunkelheit wird das Schlafhormon Melatonin (senkt die Aktivität und macht müde) vermehrt ausgeschüttet.

Selbst kleine Schwankungen in unserem Biorhythmus können Auswirkungen auf unseren Schlaf haben. In der Regel braucht der Mensch 4-14 Tage, um sich an die neue Zeit zu gewöhnen. Zum Beispiel bei der Umstellung auf die Sommerzeit. (eine Stunde vorgestellt)

Der Wecker klingelt wie gewohnt um 6 Uhr, allerdings ist es durch die Zeitumstellung erst 5 Uhr. Da die Ausschüttung des Melatonins noch nicht umgestellt ist der Glukokortikoidspiegel noch sehr niedrig. Ihnen fehlt eine Stunde Schlaf, sie sind müde und unkonzentriert. Abends hingegen sind sie um 23 Uhr noch fit, da es ja eigentlich auch erst 22 Uhr ist.

Für Säuglinge, Kleinkinder und bereits an Schlafstörungen Leidende ist die Zeitumstellung sehr schwer.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen bei der Zeitumstellung sind zum Beispiel:

  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit
  • depressive Verstimmungen
  • Schwankungen der Herzfrequenz
  • Konzentrationsschwäche
  • Gereiztheit
  • Appetitlosigkeit
  • Verdauungsprobleme
Um so beschwerdefrei wie möglich die Umstellung zu schaffen sind folgende Tipps hilfreich.
  • Ein warmes Fußbad vor dem zu Bett gehen
  • Einfach vorher entspannen und zur Ruhe kommen – mit autogenem Training oder leichte körperliche Bewegung
  • Vermeiden Sie große Mahlzeiten zum Abendessen
  • Aufputschende Getränke wie Tee, Kaffee und Cola drei Stunden vor dem zu Bett gehen vermeiden
  • Nicht streiten
  • Verzichten Sie in der ersten Woche auf den Mittagschlaf (vorwiegend bei Kleinkindern)
  • Verzichten Sie auf die Einnahme von Schlafmitteln
  • Wer es ohne Medikamente nicht schafft, sollte auf natürliche Arzneimittel wie Baldrian, Hopfen und Melisse in Form von Tees oder Tabletten zurückgreifen.
  • Bei massiven Problem unbedingt einen Arzt aufsuchen 

Wer sehr anfällig für Schlafstörungen in der Zeit der Umstellung ist, sollte in den ersten ein bis 2 Wochen sehr vorsichtig im Straßenverkehr sein.


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3. Schlafstörungen durch Lärm

Montag, 24. November 2008
„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“ und er gewöhnt sich auch an Lärm. Allerdings selbst wenn sich im Schlaf alle Muskeln entspannen und die Atem- und Herzfrequenz langsamer und regelmäßiger wird, der Gehörsinn bleibt aktiv. Denn nimmt der Geräuschpegel zu, nimmt die Tiefe des Schlafes ab.
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2. Schlafstörungen durch Arbeitsbedingungen

Montag, 24. November 2008

Wer Probleme, Stress oder keine Anerkennung auf der Arbeit findet, leidet auch häufig an dem „Nicht einschlafen können“. Da man immer wieder versucht Lösungen für die Probleme zu finden.

Selbst wer keine derartige Sachen auf Arbeit hat, sondern im Schichtdienst arbeitet, kann meist nicht schlafen. Der Körper muss sich häufig an veränderte Schlaf-Wach-Zeiten gewöhnen. Der Schlaf am Tag ist auch meist oberflächlicher und kürzer als in der Nacht.

 


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5. Schlafstörungen durch Jet Lag

Montag, 24. November 2008

Wie schon häufig erwähnt spielt die innere Uhr eine große Rolle  für den gesunden Schlaf. Genau wie bei der Zeitumstellung wird bei Zeitverschiebungen zum Beispiel auf Reisen der Schlafrhythmus gestört. Die gesundheitlichen Auswirkungen, die beim Flug über mehrere Zeitzonen entstehen können, nennt man „Jet Lag“.

Grundsätzlich geht man davon aus, dass pro Stunde Zeitverschiebung ein Tag gebraucht wird, um sich an die anderen Gegebenheiten anzupassen. Typisch ist somit, dass man mitten am Tag müde ist und sich der Appetit nicht an die ortsüblichen Essenszeiten anpasst.

Die gesundheitlichen Probleme liegen ähnlich wie bei der Zeitumstellung in Schlafstörungen, Depressionen, Konzentrationsschwäche, Gereiztheit und Appetitlosigkeit.

Interessant ist, dass bei Flügen  in Richtung Osten die Symptome eines Jet Lags stärker ausgeprägt sind, was wohl damit zusammenhängt das der Tag verkürzt wird.

 

Tipps zu Verringerung des Jetlags:
  • auch hier wie bei der Zeitumstellung
  • Vermindern können Sie den Jet Lag indem Sie schon ein paar Tage vorher allmählich die Tage verschieben. Zum Beispiel ein bis zwei Stunden früher zu Bett gehen als üblich.
  • gehen Sie an Ihrem Ziel häufig in die Sonne, denn der Melatoninspiegel wird somit gesenkt.
  • Nehmen Sie schon während des Fluges die Mahlzeiten zu ortsüblichen Zeiten ein und stellen Sie ihre Uhr nach der dortigen Zeit.

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6. Schlafstörungen durch Albträume, Nachtschreck, Schlafwandeln

Montag, 24. November 2008

Alpträume werden definiert als Schlafstörungen mit Angstzuständen im Traum. Wer davon betroffen ist wacht häufig nachts auf und ist meist sehr schnell wieder orientiert und wach und kann sich dann auch meist an diesen furchteinflößenden Traum erinnern.

Im Kindesalter (meist so um das 5. Lebensjahr) treten Alpträume häufiger auf, manchmal sogar mehrere pro Woche oder Nacht.

Im Zusammenhang mit Alpträumen im Erwachsenenalter, die das Leben, die Sicherheit und das Selbstwertgefühl bedrohen, stehen häufig Stress, seelische und körperliche Belastungen im Zusammenhang.

 

Ursachen für Alpträume:

  • psychischer Stress
  • Änderung der Schlafumgebung
  • Seelische Belastung
  • auch gewisse Medikamente z.B. Psychopharmaka

Hilfe:

  • im Kindesalter hilft in der Nacht nur beruhigen und gut zureden
  • und in den nächsten Tagen ruhig über die Träume und Ängste sprechen
  • Entspannungstechniken können helfen

Meistens verschieden Alpträume im Kindesalter wieder und im Allgemeinen sind sie auch kein Grund zu Besorgnis. Als Erwachsener können Sie zu ernsteren psychosozialen Auswirkungen führen und brauchen demnach entsprechende Behandlung.

 
Häufig mit Alpträumen verwechselt wird der Nachtschreck. Darunter versteht man wiederholte Serien von nächtlichem Wachwerdens. Bis zu 5% der 4  bis 12 jährigen Kinder (Erwachsene leiden deutlich seltener daran) leiden an einer Form dieser Attacken. Erschreckend stellen Forscher fest, dass die Zahl der an Nachtschreck leidenden Kinder stetig wächst. Wann und in welcher Häufigkeit der Nachtschreck auftaucht variiert sehr stark. Die Abstände können Tage, Wochen, Monate und Jahre betragen, aber auch mehrere Tage hintereinander.
Ein alles durchdringender Panikschrei, Wimmern und Keuchen sind die ersten Anzeichen für einen Nachtschreck. Des weiteren kommen panische Angst, innere Unruhe und Erregung mit geweiteten Pupillen, Tachykardie, schnelle Atmung, Schweißausbrüchen und Gänsehaut hinzu. Die Kinder lassen sich dann nur sehr schwer beruhigen und zeigen Anzeichen von Verwirrtheit, Desorientierung und die motorischen Bewegungsabläufe sind gestört. Am nächsten Morgen können sie sich nicht mehr daran erinnern.

 

Ursachen:

  • Stress, wie Überforderung, Einschulung, unschöne Familien- und Erziehungssituationen
  • Entwicklungsbedingte und psychosoziale Einflüsse
  • Frühkindliche Hirnschädigungen
  • Aber auch positive Erlebnisse

Hilfe beim Nachtschreck ist vor allem Gelassenheit, da der Nachtschreck meist harmlos ist.

Auch auf Medikamente sollte man weitestgehend verzichten, eventuell auf pflanzliche Arzneimittel zurückgreifen.

Kurzum: Der Nachtschreck kommt vorwiegend bei Kindern vor und geht mit den folgenden Jahren deutlich zurück. Meist werden Sie durch Stress ausgelöst und sind meist harmlos.

 

Schlafwandel:

Schlafwandeln ist ein instinktiver Vorgang, wobei die psychischen Gedanken zu einer Aktivität führen. Die Betroffenen können sich teilweise orientieren, aber an das Schlafwandeln können sie sich meist nicht. Auch hier sind vorwiegend mehr Kinder als Erwachsene Betroffen. Zwischen dem sechsten und den zwölften Lebensjahr beginnen Betroffene vorwiegend mit dem Schlafwandeln und es kann sich über mehrere Jahre hinziehen.

 

Ursachen können sein:

  • Fiebererkrankungen im Kindesalter
  • Belastungen
  • Ermüdungen
  • Familiäre Vorerkrankungen

Feststellbar ist:

Schlafwandler bewegen sich meist in Richtung einer Lichtquelle. Die Orientierung ist zwar teilweise gegeben, allerdings mangelhaft.


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1. Schlafstörungen durch Alkohol, Arzneimittel, Gifte

Montag, 24. November 2008

Geringe Mengen Alkohol wie ein Glas Wein oder ein Glas Bier fördern den Schlaf bzw. das Einschlafen, da sie müde machen. Allerdings was über die Menge hinausgeht, belastet den Körper nur, da dieser anstatt sich im Schlaf zu erholen den Alkohol abbaut.

Wer viel Alkohol im Blut schläft zwar schnell ein, wacht aber ebenso schnell wieder auf und der Schlaf ist gestört.

Viele Medikamente, die wir nehmen zum Beispiel gegen Grippe oder Husten können zu Schlafstörungen führen, da viele Koffein enthalten. Sie sollten bei Einnahme solcher Medikamente eine Rücksprache mit einem Arzt halten.

Aber nicht nur Sachen, die wir zu uns nehmen, führen zu Schlafstörungen, auch Gift die in unserer Umwelt bzw. Wohnungen sind, können den gesunden Schlaf stören. Gifte in verschiedenen Baustoffe, Lacken & Farben, Dämmstoffen, Bodenbelägen führen bei Allergikern oder empfindlichen Menschen häufig zu Schlafstörungen.


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15. Gesunde Schlafumgebung

Samstag, 22. November 2008
Ideal ist eine ruhige, luftige, abgedunkelte, trockene Luft, Raumtemperatur von ca. 18°C.
Ideal ist es vor dem zu Bett gehen komplett zu lüften. Alle Störfaktoren wie z.B. Licht, Geräuche und Gerüche aus dem Schafraum entfernen.

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17. Gelassenheit

Samstag, 22. November 2008
Bleiben Sie ruhig. Der Körper holt sich was er braucht.
Es ist nicht wichtig wie lange man schläft, sondern wie itensiv.

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15. gemütliche Schlafumgebung

Samstag, 22. November 2008
In Schlafräumen keine Unordnung oder Arbeirtsflächen, welche an Arbeit errinnern.
Auch wichtig für den Schlaf sind die Farben in dem Schlafraum. Keine aggressiven und drückenden Farben, helle, warme oder zarte Farben sind hilfreich für gesunden Schlaf.

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16. das richtige Bett

Samstag, 22. November 2008
Der Mensch muss sich um erholsam schlafen zu können in seinem Bett wohl fühlen. Dafür braucht er Matratz, Bettdecke und Kopfkissen in denen er sich woh fühlt.

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5. Nachts nicht auf die Uhr schauen

Samstag, 22. November 2008
Wenn Sie immer wieder auf die Uhr schauen, sorgen Sie für Stress für Ihrem Körper, denn Sie signalisieren ihm immer wieder "nun schlaf endlich!".

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1. Tagsüber nicht schlafen

Samstag, 22. November 2008
Da sie sonst nachts nicht so gut schlafen können und sich die tagsüber geschlafen Zeit von der Nachtzeit abzieht.
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2. Regelmäßige Schlafenszeiten

Samstag, 22. November 2008
Sonst kommt der Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander.
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3. Nicht wach im Bett liegen

Samstag, 22. November 2008
Wenn sie nicht schlafen können, dann bleiben sie nicht im Bett, sondern stehen sie auf und beschäftigen sie sich.
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4. Nur zum Schlafen ins Bett

Samstag, 22. November 2008
Im Bett sollen Sie entspannen und nicht lesen oder fernsehen.
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6. Zählen Sie nicht die Stunden bis zum Aufstehen

Samstag, 22. November 2008
Wenn Sie nachts aufwachen, zählen Sie nicht die Stunden bis zum aufstehen, dass macht nervös und man kann nicht mehr schlafen
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7. Sie müssen abschalten

Samstag, 22. November 2008
Arbeiten Sie nicht bis spät in die Nacht oder schauen Sie nicht so aufregende Filme.
Sie können nur zur Ruhe kommen, wenn sie nicht die ganze Nacht grübeln müssen. Lenken sie sich vorher ab oder schreiben sie ihr Gedanken auf ein Blatt Papier oder in ein Tagebuch. Es hilft sich von den Gedanken zu lösen.

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8. Keine Aufputschgetränke

Samstag, 22. November 2008
Vermeiden Sie aufputschende Getränke wie Cola, Tee oder Kaffee
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9. Trinken Sie nicht zu viel Alkohol

Samstag, 22. November 2008
Wenig Alkohol wirkt schlaffördernd, zu viel verhindert den erholsamen Schlaf.
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11. Nicht rauchen

Samstag, 22. November 2008
Nikotin vor dem zu Bett gehen hält wach.
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12. Keine chemischen Schlafmittel nehmen

Samstag, 22. November 2008
Verwenden Sie nur natürliche Schlafhilfen wie Melissentees, Baldrian und Hopfen.
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13. Einschlafrituale schaffen

Samstag, 22. November 2008
Schaffen Sie sich ein Einschlafritual z.B. eine Tasse warme Milch, ein Entspannungsbad oder leise, beruhigende Musik
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14. Bewegung

Samstag, 22. November 2008
Sportliche Bewegung macht müde, allerdings sollte zwischen dem Sport und dem Einschlafen einige Stunden liegen, da es sonst gegenteilig wirken kann.
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10. kein voller oder leerer Magen

Samstag, 22. November 2008
Nicht mit leerem oder vollem Magen ins Bett. Das beunruhigt und kann in der Nacht zum Aufstehen drängen.

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3. Schlaflage

Samstag, 22. November 2008
Der Leichtschläfer:
Dieser Typ schläft nur in Seitenlage ein und hat dabei die Beine fast ausgestreckt. Dabei wechselt er vor dem Einschlafen oft die Lage und verändert dabei ständig die  Lage der Bettdecke. Häufig kann man auch sehen, das dieser Schlaftyp einen Arm und/oder ein Bein über bzw. außerhalb der Bettdecke hat.
Ideal für diesen Schlaftyp ist eine Sommerdecke , Daunendecke.

Der Normalschläfer:
Schläft in Rücken- oder Seitenlage. Meist deckt er sich dabei mit der Bettdecke komplett zu. Manchmal lässt er auch einen Arm draußen. Diese "Schläfer" brauchen das Gefühl bedeckt zu sein und wachen in dieser Position auch meist wieder auf. Für diesen Typ sind Karosteppdecken und medium Kassettendecken ideal.

Der Höhlenschläfer:
Dieser in Seitenlage schlafende Typ, zieht Arme und Beine an. Er baut sich mit seiner Decke eine Art Höhle und ist meist bis zur Nasenspitze versteckt. Ideal ist hier eine Kassettendecke.
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2. Nach Schlafdauer

Samstag, 22. November 2008
den Langschläfer mit 8-10 Std.
den Mittellangschläfer mit 6-8 Std.
den Kurzschläfer mit 5-6 Std. pro Nacht
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1. Frühaufsteher und Langschläfer

Samstag, 22. November 2008
Die "Frühaufsteher", die in den frühen Morgenstunden schon fit, aber abends eher müde sind. Dieser Morgentyp ist direkt nach dem Aufstehen leistungsfähig und erreicht somit sein Leistungsmaximum am frühen Morgen. Am frühen Nachmittag lässt seine Leistungskurve langsam nach und am frühen Abend ist somit schon müde. Deshalb ist es für diesen Typ ratsam sich früh zu Bett zu begeben.

Im Gegensatz dazu gibt es die "Morgenmuffel" oder "Langschläfer", die morgens lieber länger schlafen, aber am Abend umso energiegeladener und fitter sind. Sie sind am Morgen weniger leistungsfähig als der Frühaufsteher und erreichen ihre Höchstform erst am Nachmittag bzw. Abend.

Zu welchem Typ man gehört, kann in einem mehrwöchigen Urlaub, der länger als 2 Wochen ist, herausfinden. In der Regel stellt sich nach ca. 1-2 Wochen der eigene Schlafrhythmus ein. Jeder Mensch folgt instinktiv seiner inneren Uhr.
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Schlaf - Schlafrhythmus und -phasen

Donnerstag, 20. November 2008
Schlafphasen
Während eines gesunden Schlafes durchlaufen wir drei unterschiedliche Schlafphasen den Leichtschlaf, den Tiefschlaf und den Traumschlaf. Ca. alle 90 Minuten gehen wir in einen anderen Schlafzyklus über, der aber immer alle drei Phasen umfassen sollte. Somit durchlafen Erwachsen ca. 4-6 Schlafzyklen in einer Nacht.

Die folgenden Phasen des Schlafes sind bei allen MEnschen gleich und unterscheiden sich nur in ihrer Dauer.

1. Einschlafen
Sobald man es sich im Bett gemütlich gemacht und die Augen schlossen hat, verändert sich die elektrische Hirnspannung. Da man in dieser Phase noch leicht "weckbar" ist wird dieses Stadium auch als Halbschlaf oder Übergangsstadium. Die Sinneswahrnehmung und die geistige Aktivität lässt nach und somit entspannt sich die Psyche. Das nur noch schwache Bewusstsein und geht langsam in den Schlaf über.
In diesem Stadium erschlaffen die Muskeln, die Herzfrequenz und die Atembewegung stabilisieren sich und werden gleichmäßiger. Auch die Augenbewegungen werden langsamer.

2. Non-REM-Phase - Stadium 1 (Anfangs- und Endpunkt des mehrmals wiederkehrenden Zyklus)
Die meist nur wenige Sekunden oder wenige Minuten dauernde Phase ist Teil des Einschlafprozesses und gleichzeitig das erste Stadium der Non-REM Phase.
Krampfartige Muskelzuckungen treten auf und irgendwie fühlt man sich oft als wenn man fällt. Die Augen bewegen sich ziellos und langsam.

3. Non-REM-Phase - Stadium 2
Vertiefung des Schlafes, kaum Augenbewegung, kaum Anspannung der Muskeln sind Merkmale dieses Stadium. Falls wir in diesem Stadium träumen sollten (noch nicht nachgewiesen) sind diese meist realitätsbezogen. Konflikte, die wir tagsüber nicht verarbeitet haben, erleben wir hier noch mal.

4. Non-REM-Phase - Stadium 3
Steigerung des Schlafstadiums

5. Tiefschlaf - Stadium 4
Der tiefste Schlafzustand ist erreicht und somit kann sich der Körper in diesem Stadium am effektivsten erholen. (WICHTIG für die Regeneration des Immunsystems)
In diesem Zustand ist der Körper in vollständiger Entspannung. Atem und Herzfrequenz sind sehr langsam und regelmäßig; die Muskeln sind schlaff und die Augen bewegen sich kaum.
Sollte man in diesem Stadium geweckt werden, fällt das Aufwachen am schwersten. Meist schläft man sehr schnell wieder ein und weiß auch am nächsten Morgen nicht mehr geweckt worden zu sein.
Im Durchschnitt gegen 22.00 Uhr liegt die erste Tiefschlafphase, die zweite gegen 2.00 und 3.00 Uhr morgens.

6. REM-Schlaf - Traumphase
Während dieser Phase träumen wir am meisten und intensivsten. Der REM-Schlaf ist mit dem Tiefschlaf vergleichbar. Allerdings sind hier die Augenbewegungen sehr stark, sowie Puls und Atemfrequenz erhöht und unregelmäßig. Wer in dieser Phase geweckt wird, erinnert sich meist sehr gut an seinen Traum. Genauso verändern wir unsere Gesichtszüge während dieser Phase. Die Muskeln sind noch schlaffer, eine Art Lähmungszustand. Sie verhindern das wir geträumte Bewegungen auch wirklich ausführen.

Quelle: www.infoquelle.de







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7. Schlafstörungen durch Schlafapnoe

Donnerstag, 20. November 2008

Viele Menschen werden nachts durch ein lautes Schnarchen ihres Bettnachbarn gestört. Aber nicht nur der Geweckte kann nicht erholsam schlafen, auch der Schnarcher selbst hat keinen ruhigen Schlaf. Beim Scharchen fällt die Zunge in den Rachenraum und es kommt zu dem nervigen Geräusch. Der Schnarcher bekommt auch keine Luft mehr und wacht somit auch nach einiger Zeit auf. Atemaussetzer sind aber nicht gefährlich und machen nicht krank, allerdings wenn sie bis zu 300 mal in der Nacht passieren, kann es zu Gesundheitsschädigungen kommen.(Gesunde Menschen haben bis zu 12 mal in der Nacht Atemaussetzer).

 

Diese periodisch Auftretenden Veränderungen beim Schlafapnoesyndrom können bei den Betroffenen zu folgendem Beschwerdebild führen:
  • lautes, heftiges und unregelmäßiges Schnarchen
  • gestörte Schlafstruktur durch die Weckreaktion
  • abnorme Müdigkeit am Tag
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Neigung zu Depressionen
  • Kopfschmerzen am Morgen
  • Potenzstörungen
  • Hypertonie
  • höheres Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall

Die Behandlung ist überwiegend auf die Linderung der Symptome gerichtet. Eine ursächliche Heilung ist bisher nicht möglich.

 

 


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Pflege zwischendurch

Dienstag, 14. Oktober 2008
Ohne eine gründliche und regelmäßige Reinigung wird ein Whirlpool sehr schnell zur Brutstätte für Keime und Bakterien, da sich durch die Wärme die Krankheitserreger sehr wohl fühlen.

folgende Komponenten sollten Sie bei der Reinigung im Auge haben:
- Fette, Öle, Lotions
- Bakterien, Viren, Algen
- feste Schwebstoffe
- Härtegrad des Wassers
- pH-Wert
- Metallkonzentration

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Pflegetipps bei Erstbefüllung oder Neubefüllung

Dienstag, 14. Oktober 2008
Da in der Regel ein Whirlpool mit normalen Leitungswasser befüllt wird, sollte man auf die Beschaffenheit des Wassers achten, die trotz seiner Aufbereitung weitestgehend von seinem Ursprung abhängig ist.
Bei einer Erst- bzw. Neubefüllung sollten Sie deshalb auf verschiedene Werte achten.

1. Kalk:
Das Hinzufügen eines Kalkstabililsators verhindert Ablagerungen von Kalk und die somit einhergehenden Wassertrübungen.

2. TA-Wert:
Der Gesamtalkalische Wert (TA-Wert) ist die Summe aller alkalischen Substanzen die sich im Wasser befinden.
Der ideale Wert für Whirlpools liegt zwischen 80 - 120 ppm. (Parts per Million)

Reguliert wird der TA-Wert durch pH-Minus bzw. pH-Plus.
Diesen Wert so stabil wie möglich zu halten ist sehr wichtig, da bei einem zu hohen TA-Wert der pH-Wert sich nicht einstellen lässt. Ein zu niedriger TA-Wert lässt den pH-Wert instabil werden.

3. pH-Wert:
"Der pH-Wert ist ein Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer wässrigen Lösung."
Für einen Whirlpool liegt der Bereich zwischen 7,0 und 7,6 . Der Wert sollte jedoch nicht unter 7,0 absinken, da das Wasser dann zu sauer und dementsprechend aggressiv wird und das System beschädigen kann.
Ist der pH-Wert zu hoch kommt es zu Kalkausscheidungen und somit zu Wassertrübung.

Natürlich kann auch der pH-Wert mit pH-Minus und pH-Plus reguliert werden.

4. Eisen- und Mangan-Gehalt
In manchen Fällen weist das Wasser einen hohen Eisen- und Mangangehalt auf. Dieses führt zu schwarzen Ablagerungen und braunem Wasser.

5. Zu weiches Wasser:
Zu weiches Wasser ist aggressiv. Das kann bei Metallteilen zu "Lochfrass" führen und bei Kunststoffen könne die Weichmacher gelöst werden.

6. Calcium-Wert:
Liegt der Calcium Wert unterhalb von 200 ppm, verwenden Sie bitte einen Calcium-Booster.

ACHTUNG:
Geben Sie nie zu viel auf einmal von einem Präparat ins Wasser. Dosieren Sie lieber öfter um den gewünschten Wert zu erreichen.
Lassen Sie die Pumpen nach Zugabe eines Präparates mindestens eine halbe Stunde laufen.

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Der Whirlpool ist gesundheitsfördernd

Dienstag, 14. Oktober 2008
Es ist medizinisch belegt, dass ausgiebiges Relaxen in einem Whirlpool den gesamten Organismus belebt.

Viele Menschen sehen in einem Whirlpool ein Luxusgut, doch es ist mehr. Wer sich regelmäßig ein Bad in einem Whirlpool gönnt, tut seinem Körper viel gutes und fördert seine Gesundheit.

Viele Menschen entspannen sich nach einem stressigen Tag durch ein warmes Bad in ihrer Wanne. Schon allein die Wärme entspannt Körper und Geist und man vergisst zumindest für kurze Zeit den alltäglichen Stress. Noch schöner ist dieses Entspannungsbad, wenn gleichzeitig durch gezielte Luftdüsen die verspannte Muskulatur massiert und entkrampft wird.
Ist die Muskulatur entspannt kann das Blut den Körper besser durchfluten und die Zellen werden mit frischen Sauerstoff versorgt.
Wer Probleme mit hohem Blutdruck hat, sollte mal ein Whirlpoolbad versuchen. Durch die Entspannung senkt sich der Blutdruck. (Aber vorsicht bei zu hohem Blutdruck vorher den Hausarzt konsultieren.)
Auch als Einschlafhilfe ist ein Whirlpoolbad sehr hilfreich, da sich das Nervensystem beruhigt. Vorwiegend für Frauen, die häufig an kalten Händen und Füßen leiden, kann ein Bad sehr hilfreich sein.

Wirkung auf die Haut:
Die Haut wird durch eine Whirlpoolbad in sehr hohem Maße gereinigt. Während eines Bades werden angestaute Sekrete zum Beispiel Talg ausgeschwemmt.
Durch den intensiven Kontakt mit Sauerstoff und elektromagnetischen Einflüssen werden Bakterien schneller abgetötet.
Durch die verbesserte Aufnahme von Wirkstoffen durch die Haut, können allergische Hautkrankheiten besser behandelt werden.
Durch die Wasserstrahlen wird die Haut besser durchblutet und sie reinigt sich schneller.

Wirkung nach körperlicher Anstrengung:
Nach körperlicher Anstrengung ist ein Bad im Whirlpool das entspannenste was man seinem Körper gönnen kann.
Nicht nur der Geist entspannt sich. Durch die gezielte Massage des Wasserstrahls entspannen sich auch die Muskeln und werden entlastet.


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Wann sollten Sie auf ein Bad im Whirlpool verzichten?

Dienstag, 14. Oktober 2008
Grundsätzlich gilt:
Benutzen Sie ein Whirlpool nur solange wie Sie sich körperlich zutrauen. Sollten Sie ein gewisses Unwohlsein fühlen, verlassen Sie langsam den Pool und suchen Sie gegebenenfalls einen Arzt auf.

- akuten entzündlichen Erkrankungen innerer Organen (speziell Leber und Nieren)
- fieberhaften, viralen oder bakteriellen Infekten
- infektiösen Erkrankungen
- nach Schlaganfällen und Herzinfarkten
- schwerer Bluthochdruck
- Anfallsleiden wie Epilepsie
- Schildrüsenüberfunktion
- Augenkrankheiten mit erhöhtem Augeninnendruck
- chronischen venösen Erkrankungen z. B. Thrombose oder Krampfadern
- Schwangere Frauen sollten ihren Arzt vorher fragen

Falls Sie sich nicht sicher sind, halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Hausarzt.


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Fasten

Mittwoch, 06. August 2008

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Blutgruppen-Diät

Mittwoch, 06. August 2008
Bei der Blutgruppendiät, die auf den amerikanischen Naturheilkundlers Peter D’Adamo zurückzuführen ist, geht man davon aus, das Menschen unterschiedlicher Blutgruppe auch unterschiedlich die Nahrung verarbeiten.

Peter D’Adamo geht davon aus, dass die Blutgruppe Null die älteste ist (zur Zeit als die Menschen Jäger und Sammler waren). Somit soll Fleisch ein wichtiger Bestandteil ihrer Nahrung sein. Hingegen sollten Menschen mit der Blutgruppe A (zur Zeit der ersten Bauern) sollten mehr Getreide und Gemüse zu sich nehmen. Da Menschenaffen ebenfalls die Blutgruppen 0, A und B haben, gilt als gesichert, dass die Blutgruppen nichts mit menschlichen Wirtschaftsformen zu tun haben.

Doch diese Art der Diät ist sehr umstritten, denn welche die älteste Blutgruppe ist, ist nicht nachgewiesen.
"Manche der Empfehlungen und Verbote sind absolut zufällig oder beruhen auf Fehlern. So ist zum Beispiel die angebliche Milchunverträglichkeit der Blutgruppen 0 und A nur die Folge einer Namensverwechselung. Zur Blutgruppe B gehört die Alpha-N-D-Galaktose, in Milch ist hingegen Beta-N-D-Galaktose enthalten. Die Moleküle dieser Galaktosearten sind zwar ähnlich (daher der ähnliche Name), die Wirkung im Organismus ist aber völlig unterschiedlich. Selbst wenn die Lektin-Theorie richtig wäre, wäre eine negative Wirkung von Milch auf Menschen mit Blutgruppe 0 oder A also völlig ausgeschlossen.
D’Adamo rät den Blutgruppen 0, A und AB, Milch zu meiden. In Deutschland wären das 80 Prozent der Bevölkerung. Nur in Asien ist die Blutgruppe B am stärksten vertreten. Die regionale Verteilung von Milchzuckerunverträglichkeit widerspricht jedoch seiner Theorie, denn sie ist in Asien weit häufiger als im europäischen Raum. Primäre Laktoseintoleranz ist keine Allergie, sondern eine fehlende Mutation auf dem Chromosom 2.
Es ist nicht verständlich, warum Menschen mit Blutgruppe A, die besonders häufig in Europa ist (in manchen Ländern die Häufigste), die meisten Fleischsorten, Weizen und Milchprodukte nicht konsumieren sollen, die ja schon seit längerem die Basis der Ernährung darstellen. Stattdessen wird zu vermehrtem Soja-Konsum geraten, was eher zu Trägern der Blutgruppe B passen würde: diese Blutgruppe tritt am häufigsten in Asien auf, nur dort ist Soja ein typischer Bestandteil der regionalen Küche. Das Ganze widerspricht auch der Theorie der Abfolge und regionalen Entstehung der Blutgruppen, weil nach D’Adamo die Blutgruppe A in der Kaukasus-Region, B in der Himalaya-Region entstanden ist. Warum dann ausgerechnet Menschen mit Blutgruppe A vermehrt Soja konsumieren und Milch bzw. Milchprodukte (gerade Menschen in der Kaukasus-Region sind für ihren Kefir-Konsum bekannt, Kefir wird für Blutgruppe A als neutral, für B und AB als bekömmlich eingestuft), Fleisch und Weizen vermeiden sollten, entbehrt jeder Logik."

www.wikipedia.de

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Kohlsuppen-Diät

Mittwoch, 06. August 2008
Bei der Kohlsuppendiät handelt es sich um eine Crash-Diät bei nur eine geringe Zahl von Kalorien zu sich genommen wird.
Man geht davon aus, dass die Zutaten der Suppe nur schwer vom Körper zu verdauen und dadurch ein höherer Leistungsbedarf entsteht.

Zutaten:
1 großen Weißkohl
2 Dosen Tomaten
1 kg Karotten
6 Zwiebeln
2 Paprikaschoten
2 Stengel Staudensellerie
1 Sellerie
1 Bund Petersile

Zubereitung:
Gemüse putzen und klein schneiden. Danach alles zusammen in einen Topf mit Wasser geben und 20 Minuten köcheln lassen.
Anschließend mit mit Chilli, Pfeefer oder Muskat würzen. Salz meiden!

Der 7-Tage-Plan:

Da die Kohlsuppendiät wenig Mineralstoffe enthält und dem Körper Eiweiße entzogen wird, sollten Sie mindestens 2-3 l am Tag trinken. Auch zwischendurch ein Eiweißshake ist erlaubt.

1.Tag:
Bei Hunger dürfen Sie mehrmals am Tag zur Kohlsuppe greifen.
Zusätzlich darf Obst gegessen werden. Auf Bananen, Honigmelonen, Pflaumen und Kirschen verzichten.

2. Tag:
Grundlage ist die Kohlsuppe.
Zusätzlich dürfen Sie zu rohem Gemüse und Salat ohne Dressing greien.
Abends: Kartoffeln mit Margarine.

3. Tag:
Bei Hunger dürfen Sie mehrmals am Tag zur Kohlsuppe greifen.
Zusätzlich darf Obst gegessen werden. Auf Bananen, Honigmelonen, Pflaumen und Kirschen verzichten.

4. Tag:
Grundlage ist die Kohlsuppe.
Zusätzlich dürfen Sie 3 Bananen essen und 1/4 l Magermilch oder fettarmen Joghurt essen.

5. Tag:
Grundlage ist die Kohlsuppe.
Zusätzlich dürfen Sie ca. 200g Hühnerbrust oder Fisch in wenig Fett angebraten und 6 Tomaten essen.

6. Tag:
Grundlage ist die Kohlsuppe.
Zusätzlich dürfen Sie ein Steak und grünes Gemüse (in Wasser gekocht), sowie Salt ohne Öl zu sich nehmen.

7. Tag:
Grundlage ist die Kohlsuppe.
Zusätzlich Vollkornreis, Gemüse, 1/4 l Obstsaft (frisch gepresst)

Kritik:
Da die Diät sehr einseitig ist und eine geringe Kalorienzufuhr enthält, ist eine dauerhafte Gewichtszunahme nicht gewährleistet.
Wer allerdings eine kurzfristige Abnehmen möchte um unbedingt in ein chices Abendkleid zu passen, ist mit dieser Form der Diät gut bedient.
Allerdings hängt einem die Kohlsuppe nach 3 Tagen zum Hals raus. Auch Blähungen sind nicht zu vermeiden.

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Rohkost-Diät

Mittwoch, 06. August 2008
Die Rohkostdiät ist wie der Name schon verrät etwas für "Nicht"-Köche, da Obst und Gemüse naturbelassen werden.

Vorteile:
Man spart Zeit und der Vitamingehalt von rohem Obst und Gemüse ist am höchsten.

Nachteil:
Eine Vielzahl von Nahrungsmittel wird ausgeschlossen. z.B. Kartoffeln, deren Stärke nur gekocht verdaulich ist. Es kann zu Nährstoffmangel kommen, da viele Vitamine wie Vitamin D, B2, B12 und Niacin sowie die Mineralstoffe Zink, Kalzium und Jod überwiegend in Getreidepordukten und tierischen Lebensmittel stecken und so nicht aufgenommen werden.
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